Recovery
6 Tipps, die dir gut tun
Warmes Wasser - Verbessert die Durchblutung und fördert die körpereigenen Regenerationsprozesse.
Kaltes Bad - Profis machen es vor – immer mehr Sportler regenerieren sich nach dem Sport mit kaltem Wasser und steigen in sogenannte Eistonnen. Das soll Muskelkater vorbeugen und die Regeneration fördern. Fakt ist: Je kühler das Wasser, desto belebender wirkt’s.
Faszienrolle - Sie hat in den letzten Jahren einen wahrhaften Boom ausgelöst. Denn die Hartschaumrolle kann für Entspannung sorgen, Schmerzen lindern und Verletzungen vorbeugen. Lösen von Verklebungen in den Faszien – das ist Gewebe, das jeden Muskel in deinem Körper überzieht. So soll sich die Regenerationszeit verkürzen.
Muskelpistole - Sie hat den Namen aufgrund der Form und des Aussehens. Nacken, Wade, Po oder Bizeps sind verspannt? Dann raus mit der Knarre! Keine Sorge, dieses Tool macht deinem Muskel kein schnelles Ende, sondern dem Schmerz. Die Muskelpistole macht deine Muskulatur sogar schneller wieder fit. Schnell, effizient und modern, hilft sie die Regenerationszeit zu verkürzen.
Elektrostimulation - Stromstöße für die Regeneration? Klingt aber auch gar nicht so Ent-Spannend. Kann müde Muskeln neue Power geben. Vorallem, wenn du täglich trainierst. Die Geräte bilden körpereigene Impulse nach, die in das Gewebe geschickten Impulse entspannen die Muskulatur, regen die Durchblutung an, wie auch verkürzen so deine Regenerationszeit.
Mentales Clearing - Hilft den Tag abzuschließen, die Gedankengänge zu sortieren und sich gedanklich zu belohnen. Das geht im Alltag ganz bestimmt unter und das Clearing hilft gezielt das eigene Vertrauen zu steigern. Ganz nach dem Motto: Raus mit den Emotionen die schädlich sind - Rein mit den Emotionen, die dich aufbauen und gezielt fördern.