Ich kann nicht abschalten

Nach Feierabend zu Hause, bei Freizeitaktivitäten am Wochenende oder kurz vorm Schlafengehen – die Gedanken drehen sich immer wieder um die Arbeit. »Was muss ich noch tun? Wie kann ich dieses oder jenes Problem lösen?« Kennen Sie diese Gedanken? Drehen sich Ihre Gedanken in der Freizeit auch immer wieder nur um die Arbeit? Ihnen fällt es schwer, einfach mal »abzuschalten«?


Abschalten, Abstand gewinnen, zur Ruhe kommen, sich erholen – gerade im Arbeitsalltag ist das ein wichtiges Element! Nur so kann man wieder neue Kraft schöpfen. Denn wenn ich nicht abschalten kann, wird mein Kopf derart beansprucht, dass für ein optimales und souveränes Arbeiten gar kein Raum mehr zur Verfügung steht.     

Diese Tipps können Ihnen helfen, den Kopf wieder frei zu bekommen:

Tipp 1: Schlechte Denkmuster durchbrechen

Dieses »Verfolgen« von Gedanken, Kundengesprächen, möglicherweise von Niederlagen, ist ein negatives Denkmuster. Egal ob als CEO, als Führungskraft oder »normaler« Angestellter und Mitarbeiter – es ist absolut zentral, dieses negative Denkmuster zu durchbrechen und diese negative Dynamik in etwas Positives umzuwandeln. Das geht, indem man dieses negative Denkmuster in mentale Kraft umsetzt und abschaltet. Nur so ist es möglich, wieder die Schlagfertigkeit zu erhalten, um neue Projekte anzukurbeln und gute Ergebnisse zu erzielen. Nur so kann ich mich dann wieder für neue Herausforderungen wappnen und für größere Projekte bereit sein.

Das Kapital, das wir in unseren Köpfen haben, sollten wir wieder nutzen!

Tipp 2: Power durch Pausen

Wie erreiche ich diese Kompetenz, um wieder abzuschalten? Einfach mal eine Pause machen, durchatmen. Schon kleine oder mittlere Pausen können helfen. Oder ich erhalte Power in einem gezielten Einzel-Coaching, um mental wieder stark zu werden, um mich wieder ins Zentrum zu bringen. Im konkreten Coaching kann ich lernen, meine eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und meine Ziele von neuem unter einen Hut zu bekommen.

Tipp 3: Mit Hypnose die »Ressource Kopf« nutzen

Das gelingt mir, indem ich das Negative in Positives umwandle. Statt mich selbst mit schlechten Gedanken zu blockieren, sollte ich versuchen, das Ganze einfach umzukehren in positive, attraktive Gespräche. In neugierige Projekte einsteigen, um auch dort wieder diese Neugierde zu bekommen, um auch im Kopf wieder diese Kraft zu bekommen. 

Auch hier kann man wieder Hypnose oder auch Selbst-Hypnose als Tool für sich selber nutzen, um diese Projekte in gute Projekte umzusetzen. Die Ressource Kopf ist absolut zentral und wichtig und gehört einfach dazu im Business. Denn dann agieren wir, anstatt nur noch zu reagieren.

Diese Ressource wird in Betrieben und in Unternehmen noch viel zu wenig in den Fokus gerückt. Denn jeder Mitarbeiter hat einen Rucksack voller Ressourcen und diese Ressourcen kann man nutzen, wenn man auch mental trainiert, wenn man mental stark auftritt. Wer stark ist, kann Herausforderungen meistern, Hindernisse überwinden und daraus wieder Erfolgsgeschichten generieren.